
Welche interessanten Bitcoin Startups gibt es?
Die Kryptowährung Bitcoin ist nach wie vor ein heißes Gesprächsthema. Mittlerweile gibt es einige Startups, welche Produkte rund um Bitcoins anbieten. Wir schauen uns nachfolgend ein paar an.
In Deutschland recht bekannt is Bitwala. Das Startup erhielt 800.00 Euro vom High-Tech Gründerfonds, wird aktuell von CEO Jörg von Minskwitz geführt und möchte SEPA-Bezahlungen mittels Bitcoin revolutionieren. Dies ist für derzeit 11 Währungen möglich, kostet eine Gebühr von 0.5% und dauert in der Regel nur 1 Stunde. Eine interessante Möglichkeit, um Bezahlungen zu tätigen. Benutzer benötigen lediglich ein Wallet und Bitcoins.
Oder CoinDesk. Diese Seite hat sich zu einem der führenden News- und Informationsportale für Bitcoins gemausert. Ryan Selkis ist der Managing Director, CoinDesk selber wurde 2013 von Shakir Khan gegründet. Im Januar 2016 wurde die Seite an Digital Currency Group verkauft. Sie existiert heute noch und versorgt interessierte Leser mit allerhand Neuigkeiten über Kryptowährungen.
Schonmal von Coinbase gehört? Das Startup durchlief nicht nur das bekannte Y-Combinator Programm, sondern ist auch nach wie vor ein beliebtes Wallet. Nutzer können allerdings nicht nur Bitcoins damit sammeln, sondern auch Ethereum, eine weitere beliebte Kryptowährung. Bekannt wie eine bunte Münze!
In Deutschland sehr bekannt ist bitcoin.de. Das Startup wurde vom Serienunternehmer Oliver Flaskämper gegründet, existiert bereits seit 2011 und kooperiert mit der Fidor Bank. Es handelt sich hierbei um einen Bitcoin-Handelsplatz, welcher auch in Deutschland reguliert wird.
Aus Hannover kommt ein weiteres deutsches Bitcoin Startup, welches auf den Namen PEY hört. Gegründet wurde die Firma von Ricardo Ferrer River. Ziel von PEY ist es, Bitcoins zum zentralen Bestandteil von alltäglichen Zahlungsvorgängen zu machen. Dafür fallen pro Kauf nur 1% Gebühr an. Das Startup ermöglicht auch, Bitcoin per SEPA-Lastschrift zu kaufen.
BitPay ist mittlerweile eines der weltweit bekanntesten Bitcoin Startups. Mit einem Hauptsitz in Atlanta und 6 Büros insgesamt wickelt das Unternehmen pro Tag mehr als 1 Millionen Dollar in Bitcointransaktionen ab. Das Startup hat weit über 30 Millionen Dollar in Kapital von Investoren erhalten.
Haben Sie schon einmal von Discus Fish, bzw. F2Pool gehört? Bekannt unter beiden Namen handelt es sich hierbei um einen der bekanntesten chinesischen Bitcoin Mining Pools. Falls Sie also dachten, Asiaten machen sich aus Bitcoin nichts, können wir Sie hiermit getrost vom Gegenteil überzeugen.
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